Recht und was dazugehört!

Das Spezialgebiet des Fachanwalts für Arbeitsrecht

Die Arbeit ist das halbe Leben. Diesen Spruch kennen viele Menschen nur allzu gut. Glücklicherweise stimmt das nicht bei jedem Menschen und man hat auch hin und wieder etwas mehr Freizeit. Aber auch da kann man sich mit der Arbeit beschäftigen. Die Steuererklärung machen, sich auf eine Geschäftsreise vorbereiten oder sich auch über die derzeitige Situation im Betrieb auslassen. Probleme am Arbeitsplatz sind keine Seltenheit. Oftmals sind diese nur temporär vorhanden und nach ein paar Tagen ist alles wieder in Ordnung, aber manchmal lassen sich Schwierigkeiten nicht so einfach aus der Welt räumen. Man sollte so etwas am besten mit dem Vorgesetzten besprechen. Als weitere Lösung bleibt dann noch der Fachanwalt für Arbeitsrecht.

Das Arbeitsfeld
Was am Arbeitsplatz so alles geschehen kann, ist sehr vielfältig. Nicht bei allen Belangen kann ein Anwalt helfen, aber wenn die Situation sich nicht bessert, so sollte sein Rat eingeholt werden. Dabei können viele Dinge das Arbeiten erschweren oder unmöglich erscheinen lassen. Fehlende Arbeitssicherheit ist zum Beispiel ein sehr kritischer Punkt, der nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Schließlich ist es die Aufgabe des Arbeitgebers diese zu gewährleisten. Im Gegenzug können aber auch Mitarbeiter für Unmut sorgen. Das Nichteinhalten von Sicherheitseinweisungen oder andere Verstöße können gefährlich werden und auch zur Kündigung führen. Dabei haben wir schon zwei große Arbeitsfelder des Anwaltes. Arbeitssicherheit wird natürlich auch von anderen Institutionen geprüft und überwacht, aber das Kündigungsrecht obliegt dem Fachgebiet des Anwaltes.

Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Der Fachanwalt für Arbeitsrecht kann für beide Parteien gleichermaßen eintreten. Selbstverständlich sollte jede Partei einen separaten Anwalt beauftragen, welcher nur in seinem Sinne handelt. Für den Arbeitgeber gilt vor allem die rechtliche Absicherung vor Vertragsabschluss. Ein Arbeitsvertrag sollte mithilfe eines Anwaltes aufgesetzt werden, da dieser lückenlos abgesichert sein muss. Es gibt Formalia die eingehalten werden müssen und dies bedarf einer Fachkraft. Der Arbeitnehmer schaltet einen Rechtsbeistand in aller Regel erst dann ein, wenn es zu Problemen im Unternehmen oder mit dem Vorgesetzten gibt. Hier muss sich dann der Fachanwalt durch die Vertragsunterlagen und auch andere Papiere arbeiten, um eine Meinung zu den Vorfällen zu bekommen. In manchen Fällen können aber auch direkte Rechtsverstöße erkannt werden, zum Beispiel bei mangelnder Arbeitssicherheit. Dabei muss der Arbeitgeber diese nicht selbst verschuldet haben. Manchmal genügt es schon, wenn trotz der Kenntnis davon nichts unternommen wird. Falls man sich nicht sicher ist, ob ein Fachanwalt für Arbeitsrecht die richtige Anlaufstelle ist, so kann man zumindest ein Beratungsgespräch vereinbaren und gegebenenfalls den Ratschlägen folgen. Es wird immer versucht einen Rechtsstreit vor Gericht zu vermeiden, aber manchmal ist dies die letzte Option.

Wenn Sie mehr zum Thema erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von Ammermann Knoche Boesing Rechtsanwälte Notare Steuerberater besuchen.