Recht und was dazugehört!

Anwalt für Medizinrecht hilft geschädigten Patienten

Der Anwalt für Medizinrecht ist ein gefragter Experte, wenn Patienten sich im Anschluss an eine ärztliche Behandlung schlechter als zuvor fühlen. In solch einem Falle liegt die Vermutung nahe, dass dem Mediziner womöglich ein Kunstfehler unterlaufen ist. Dann liegt ggf. ein Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht vor. Ist dem tatsächlich so, wird der Arzt zur Verantwortung gezogen. Per Gesetz hat jedermann das Recht auf Unversehrtheit. Ein Anwalt für Medizinrecht hilft in folgenden Fällen, wenn Patienten über akute Schmerzen direkt nach einer ärztlichen Behandlung klagen. Sie stehen jederzeit zur Verfügung, sofern Patienten generell einen Rechtsbeistand wünschen bzw. benötigen. Wann immer Patienten empathische und eloquente Juristen an ihrer Seite wissen wollen, um schwierige psychische und physische Situationen durchzustehen, ist ein Rechtsanwalt auf dem Gebiet des Medizinrechts ein starker Fels in der Brandung.
Der Fachanwalt für Medizinrecht ist sinnvollerweise dann hinzuziehen, wenn es um einen komplizierten medizinischen Fall geht. Der entsprechend qualifizierte Jurist vertritt grundsätzlich nur Patienten. Er sieht es als seine Pflicht, einen Aufklärungsfehler oder eine nicht sachgemäß durchgeführte Behandlung nachzuweisen. Dann unterstützt er betroffene Mandanten dabei, Schadensersatz zu fordern. Jeder seiner Rechtsfälle hängt von der individuellen Situation ab. Durch Schmerzensgeld- und Schadensersatzforderungen sind Kunstfehler zwar nicht aus der Welt zu schaffen. Entschädigungen finanzieller Art tragen jedoch zumindest dazu bei, die Situation des Geschädigten ein wenig zu verbessern. Der Anwalt für Medizinrecht wird meistens dann tätig, wenn sich Patienten falsch oder unzureichend von medizinischer Seite beraten oder behandelt fühlen. Auch im Falle einer Infektion durch Krankenhauskeime oder bei mangelnder Nachsorge und Pflege ist juristische Hilfe notwendig. Das gilt ebenso bei der Verabreichung falscher Medikamente.

Verstoßen Ärzte oder medizinisches Personal gegen ihre Dokumentationspflicht oder sorgen sie nicht rechtzeitig für die Überweisung zu einem Facharzt, sind sie ggf. rechtlich zu belangen. Auch hygienische Mängel, falsche Anweisungen an das Pflegepersonal oder schlechte Qualität von Prothesen haben eventuell juristische Konsequenzen. Der Fachanwalt für Medizinrecht weiß, dass die Beweislast für Fehler seitens des medizinischen Personals überwiegend beim Geschädigten liegt. Das Heranziehen des Juristen ist dann dringend anzuraten. Er macht jegliche Ansprüche sachgerecht geltend.

Geschädigten Patienten ist zu empfehlen, bei der Kontaktaufnahme mit Anwälten entstehende Kosten zu erfragen. Je nach Kanzlei erfolgt zunächst eine Aufklärung bzgl. der entstehenden Honorierung. Danach kommt bei seriösen Anwälten erst das Unterzeichnen der Vollmacht. Fachanwälte erhöhen Erfolgsaussichten der Geschädigten erheblich. Neben Schadensersatz und Schmerzensgeld bestehen in manchen Fällen zusätzliche Ansprüche und somit erhält der Mandant mehr Geld als vorher ersichtlich war. Fachanwälte für Medizinrecht, wie beispielsweise, Kanzlei Liske Rechtsanwältin Nadine Liske sind gefragt. Sie zeichnet neben dem juristischen Fachwissen die Affinität zu medizinischen Fragen aus. Erfahrene Experten auf dem Gebiet gelingt es vor allem, außergewöhnliche und gütliche Lösungen herauszuarbeiten. Sie kämpfen für ihre Mandanten und verhelfen Patienten regelmäßig zu deren Recht. Der Gang zum Juristen lohnt sich für Geschädigte allemal.